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                                                           "Jeder begegnet einmal dem Menschen seines Lebens, doch nur wenige 
                                                                               erkennen ihn rechtzeitig"
     
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Sehenswertem oder

nicht Sehenswertem:

1) CSD Nürnberg

das lesbisch-schwule

Strassenfest

2) CSD 2009
   
 
 
  Seite 18  

Gästebucheintrag nicht vergessen -würde mich freuen

Achtung: Wenn jemand die Veröffentlichung seines Bildes stört, bitte Mail an mich , dann wird es entfernt!!

Nun einige Bilder vom

                      Demonstrationszug zum 11. LesBiSchwulen Straßenfest


 Hier die Teilnehmer:

AH, Rosa Hilfe, Fliederlich, Cartoon, die Grünen, Grüne Jugend, Rosa Panther, SPD/Schwusos, Ver.de, Queer Friends, Freuenzimmer, 
CSU, FDP, NLC, BDSM-Club, am Pranger, die Linke, ATC-Center

Und hier die Bilder dazu


Aus Wikipedia (Zitat)  :

Christopher Street Day (CSD) ist ein LGBT-Fest-, -Gedenk- und -Demonstrationstag. Gefeiert und demonstriert wird für die Rechte dieser Gruppen sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung

Die Bezeichnung Christopher Street Day ist nur in Deutschland und der Schweiz üblich. In Österreich heißt der Umzug Regenbogenparade, in englischsprachigen und romanischen Ländern wird meist von Gay Pride oder Pride Parades gesprochen. In Australien sind die Paraden mit der Karnevalstradition vermischt worden und heißen deswegen dort Mardi Gras.


Der CSD erinnert an den ersten, bekannt gewordenen Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür in der New Yorker Christopher Street im Stadtviertel Greenwich Village:

In Deutschland fanden im Jahre 1979 in Bremen und Berlin die ersten CSDs unter dieser Bezeichnung statt. Größere Lesben- und Schwulendemonstrationen gab es schon seit dem Jahre 1972 (die erste in der Bundesrepublik Deutschland am 29. April 1972 in Münster). Der erste CSD in der Schweiz fand am 24. Juni 1978 in Zürich unter dem Namen Christopher-Street-Liberation-Memorial Day statt.

  


In beinahe jeder größeren Stadt in Deutschland gibt es heute CSDs, die größten in Köln und Berlin. Die Paraden und Demonstrationen während des CSDs stellen mittlerweile ähnliche Attraktionen dar, wie beispielsweise Karnevalsumzüge oder die wesentlich neueren Technoparaden. In Köln hatte der CSD im Jahre 2002 (als Europride) mit 1,2 Millionen Beteiligten (Teilnehmende und Zuschauer) zum ersten Mal mehr Besucher in die Stadt gelockt, als der Rosenmontagszug und war damit der bisher größte CSD in Europa.

Der Nürnberger CSD ist dagegegen vergleichsweise klein

Im Jahr 2008 wurden die ersten Regenbogenparaden in Tschechien und Bulgarien (Brünn und Sofia) von Rechtsradikalen angegriffen. Massive Polizeieinsätze mussten die Teilnehmer schützen, mehrere wurden verletzt.

Soviel zu CSD aus Wikipedia.
















































































































12. LesBiSchwules Straßenfest


Die Sambagrupe VINCiVI:















































































































































     
 
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