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Eisheilige Nacht 2013
    Schon die Phönizier haben das Geld erfunden-aber warum so wenig?
                                                      Johann Nestroy


Fürth, Stadthalle 27.12.2013


Was passt besser als in einer Zeit der Ruhe, des gemeinsamen Musizierens unterm Tannenbaum, des Singens traditioneller Weihnachtslieder der Völlerei mit Keksen , Stollen und Weihnachtsbraten mit der „Eisheiligen Nacht“ ein musikalisches Gegengewicht zu setzen. Mit Weihnachten hat das wenig zu tun, auch wenn Mr Lordi im Weihnachtsmantel die Bühne betritt oder Subway mit Weihnachtsmütze auf der Bühne stehen, natürlich in schwarz, das neue rot zu Weihnachten. Laut war es, wenig besinnlich, sehenswert, unterhaltsam und durchaus spektakulär. Und so hatten 3000 Zuschauer Spaß, sichtbaren Spaß an allen 4 Bands des Abends.

Doch bevor die Hamburger Goth Rocker von Lord of the Lost den Abend eröffneten, begrüßte Subway to Sally Frontmann Eric Fish sein Publikum. 2009 hatte Subway damit begonnen die Eisheiligen Nächte Bundesweit in mehreren Hallen durchzuführen und befreundete Bands eingeladen mit ihnen diese zu feiern. Daraus ist eine Erfolgsstory geworden, volle Hallen (da machte auch die Stadthalle Fürth in diesem Jahr keine Ausnahme), ein begeisterungsfähiges und begeistertes Publikum, weit über 25000 im Jahr 2012  und großartige sehenswerte Bands mit dem absoluten Highlight, Subway to Sally am Schluss.

Aber zurück zu Lord of the Lost , die den Abend eröffneten. Goth Rock, Glam Rock, Dark Pop , die Musik der Band mit dem charismatischen Frontmann Chris “The Lord” Harms ist höchst hörenswert, die Show jedesmal sowieso und es ist kein Wunder, dass gerade viele Frauen total auf Lord of the Lost abfahren. Bietet ihnen der Sänger neben einer sehenswerten Show auch viel nackte Haut und selbst als Kerl kann man dem Treiben auf der Bühne durchaus etwas reizvolles abgewinnen.  Mit „We are the Lost“ ging es los und sofort herrschte prächtige Stimmung im Publikum. Die steigerte sich beim Song Black Lolita" , einer der Hits der Band noch und Chris ließ es sich natürlich nicht nehmen im Robert Harting Stil sein Shirt zu zerreißen und in die Menge zu werfen. Sehr zur Freude der LOTL-Fans, die mit faszinierten Augen jeden Schritt des Sängers folgten und die ihn am liebsten über die Absperrung gezogen hätten, als er sie während der Show im Graben besuchte. Doch nach „Credo“ Lied 6 der Setlist war der Spass auch schon wieder vorbei. Ein kurzes Vergnügen war das und im Vergleich zu den anderen Bands definitiv viel zu wenig LOTL an diesem Abend. Immerhin gerade genug, um all jenen, die die Band bisher noch nie live gesehen haben zu beweisen, dass die Band mehr drauf hat, als junge Mädels um den Verstand zu bringen. Das kann sie zwar problemlos auch, aber Chris Harms kann auch richtig gut singen, wer es nicht glaubt sollte sich mal die Mühe machen nach dem Subway to Sally Coversong Eisblumen zu suchen und reinzuhören. Es gibt wenig Subway-Covers die auch ohne die markante Stimme von Eric Fish richtig klasse sind, LOTL schaffen auch diese schwierige Aufgabe auf ihre eigene Art mit ihrem eigenen prägnanten Stil problemlos.

Absolut spektakulär ging das Programm mit Lordi weiter. Das liegt vor allem an der Optik der Finnen. Mister Lordi, gelernter Maskenbildner, hat mit seiner Band ein unerschöpfliches Betätigungsfeld gefunden. Und so treten die Finnischen Monster Jahr für Jahr optisch verändert auf. Immer ein echter Hingucker, eine schweißtreibende Angelegenheit für die Musiker , aber auch ein genialer Schutz, sind sie in den Masken ja nicht zu erkennen und können sich so nach der Show problemlos unmaskiert im Publikum bewegen, ohne das jemand um Autogramme oder Fotos bittet. Besonders krass hat man dies nach der Show gesehen, eine große Traube beim LOTL Stand wo Chris Harms und Jungs Autogramme gaben, viel los auch bei Subway , wo sich die Musiker auch danach blicken ließen und für Autogramme und Fotos zur Verfügung standen. Ebenso Korpiklaani, nur bei Lordi war tote Hose am Merchandise.

Am Auftritt lag das sicher nicht, der war wirklich, selbst für Leute die nicht so auf Metal stehen, sehenswert.  Ganz nach dem Moto des ersten Songs „We`re not bad for the Kids we are worse" stolziert Tomi Putaansuu  als Monster Lordi in gewaltigen, gefühlten 1 Meter Plateauschuhen über die Bühne und gibt mit langen Klauen und bösen Blick das Monster. Kunstblut, Beil, Kreissäge und riesige Flügel (welch ein Anblick) als Zubehör, Zombie und Mumie als Mitmusiker, man hat genug zu schauen bei einem Lordi Auftritt. Selbst eine Frau kann man in der Band bewundern. Erotische Gefühle kommen beim Anblick von Keyboarderin Hella aber keine auf. Warum? Die Bilder vom Konzert belegen dies eindrucksvoll. Und dabei ist Hella abgeschminkt eine absolute Augenweide, schwer vorstellbar bei dem Bühnenoutfit. Aber nach mehr als 1 Std abschminken sieht sie völlig anders aus.Die Lordi Show war übrigens nur die abgespeckte Version eines Lordi Auftritts. Und die war schon faszinierend genug.

„Who`s your Daddy“, the Chainsaw Buffet" (man kann übrigens besseres mit der Frau aus dem Publikum anfangen, als das, was Lordi sich da ausgedacht haben - aber das bloß nebenbei), „Devil is a looser“ oder it snows in hell“ ,this is heavy metal" die Songs des Gigs passen zur Monster Show. Überstrahlt wird alles aber von Hard Rock Hallelujah", dem Siegersong des Eurovision Song Contests 2006. Seitdem sind Lordi weltbekannt und Hard Rock Hallelujah fetzt selbst ohne Monstershow einfach total. Einzig der Sound war nicht „Eurovisions Song Contest" würdig, aber damit hatten wohl alle 4 Bands an diesem Abend mal mehr, mal weniger zu kämpfen.

Auch wenn nach Aufforderung der Band bei "Sincerely with Love" viele im Publikum Lordi den Stingefinger zeigten, die lassen sich natürlich nicht lumpen und zeigen fleißig zurück. Das Fürther Publikum liebt ihre Monstermänner mit Frau und so ist would you love a monsterman" auch der perfekte Schlusspunkt der ca. 60 minütigen Lordi-Freakshow. Verständlich, dass Eric Fish bei der Anmoderation betonte, dass er am Anfang wenig mit Lordi und ihrer Musik anfangen konnte, sich aber immer mehr daran begeistern kann. Eric Fish ließ es sich auch nicht nehmen danach die Finnen von Korpiklaani anzumoderieren. Laut Wikipedia eine Folk Metal Band aus Lahti mit starken Einflüssen aus der traditionellen Volksmusik. Davon war beim Auftritt aber nicht gerade viel zu spüren, es gab mächtig Humppa Metal auf die Ohren. Humppa eine finnische Variante des Foxtrotts mit dazu passenden Tanz ist für Korpiklaani viel Punk Rock und noch ganz viel mehr Metal und so richtig die totale Begeisterung wollte im Publikum nicht wirklich aufkommen. Sicher schon allein deshalb, weil die Abmischung zwischen Sänger Järvelä und seinen Mitmusikern nicht passte, die Musik viel zu laut , der Sänger kaum zu verstehen (hat er überhaupt dazu gesungen?) und im Verhältnis zu leise war (aber nur im Verhältnis zur extrem lauten Musik). Zwar gab es all die schönen sinnvollen oder sinnfreien Vergnügungen mit denen sich ein Live Publikum befasst, wie Mitgrölen, gar nicht so leicht in finnisch, Rumpogen, Moshen bis das Toupet wegfliegt, Crowdsurfen usw, aber irgendwie alles ziemlich lustlos und uninspiriert.

Passend zum Auftritt der Finnen , die einen ziemlich enttäuschenden Auftritt gerade auch soundtechnisch, ablieferten.

Manch einer hatte sich eh schon nach draußen verzogen, wo Getränke und Essens-, Verkaufs-und Merchandise Stände auf Kundschaft warteten. Allein schon deshalb ist die Fürther Stadthalle übrigens eine wirklich perfekte Location für die Eisheilige Nacht. Ansteigende Tribünen und der große Saal sind ein weiteres Plus und so ist es kein Wunder , dass Eric Fish bei der Verabschiedung schon Werbung für die Eisheilige Nacht 2014 in Fürth in besagter Halle machte. Einziger Wehmutstropfen ist die teuere Parkgebühr im angrenzenden Parkhaus, hier wünscht man sich eine faire Pauschale wie in vielen anderen Konzerthallen üblich, die man auch bereits vor dem Konzertbeginn entrichten kann, damit sich nach Ende der Veranstaltung alles besser entzerrt. Vielleicht ja im Jahr 2014, schön wärs.

Nun standen 90 Minuten Subway to Sally an. Und zu etwas dürftigem Kunstschnee betrat die Band passend zu den Klängen der Schneekönig die Bühne. Da auch die Fotografen nicht in den Graben durften, war klar , dass von Anfang an auch Pyros zum Einsatz kamen und schon knallte es.

Sieben", Schlag die Glocken", beim schwarzen Meer" Stagediven von Eric Fish, Flammen und CO2- Fontänen, Subway glänzte auch in Fürth mit allem, was die Band so sehens- und hörenswert macht. Nach wo Rosen blühen" gab es dann einen ganz spannenden Moment vor allen für die Subway Fans, eine erste Hörprobe aus dem im Februar erscheinenden und ganz in der Nähe produzierten Album Mitgift. Die schwarze Seide" heißt der Song der mit vielen Tempowechseln nicht sofort voll ins Ohr geht. Nicht gerade untypisch für Subway to Sally, deren Songs oft erst nach mehrmaligen Hören den vollen Reiz entfalten. Deshalb verbietet sich nach einmaligem Hören auch eine Würdigung des Songs.

Bei den nächsten Songs Die Ratten", Feuerkind" 2000 Meilen unterm Meer", Judaskuss" und Feuerland" war bestimmt für jeden etwas dabei, ein reines Best of Programm lieferte Subway an diesem Abend aber definitiv nicht. Schon deshalb weil eine ganze Reihe von Songs die da unbedingt dazugehören, wie auf Kiel" und Eisblumen" leider fehlten.

Mein ganz persönliches Highlight war Kleid aus Rosen". Nicht nur weil der Song so schön ist, sondern weil Eric Fish eine hübsche junge Frau in einem langen weißen Kleid , mit Rosen bestickt auf den Schultern des Freundes entdeckte und die strahlende junge Frau zu sich auf die Bühne holte. Man merkte ihm die Freude an, die junge Dame im Publikum entdeckt zu haben und ihr die Freude des magischen Augenblicks.  Das macht er zwar öfters , aber irgendwie passte es diesmal besonders gut und auch das Werben um die Frau wirkte besonders intensiv. Vielleicht gerade auch wegen des schönen Kleides, das die Mutter der jungen Dame extra für diesen Abend angefertigt hatte und so toll zu dem Augenblick passte.

Den zweiten extrem  magischen Moment und der ruhigste des ganzen Konzertabends bereiteten Ingo Hampf an der Gitarre und Eric Fish singend mit Maria" dem Publikum. Wunderschön, sicher auch weil es extrem gut tut nach viel Lärm auch einmal ganz ruhig jedes Wort eines Sängers verstehen zu können.

Mit Veitztanz" wurde dann noch mal Gas gegeben, auch im Publikum dass Subway während des ganzen Konzerts gewaltig unterstützte, bevor mit Julia und die Räuber" traditionsgemäß auch dieses Subway to Sally Konzert zu Ende ging. Nicht ohne noch auf die Eisheilige Nacht 2014 hinzuweisen und die wird allein schon wegen Unzucht und Saltatio Mortis, wieder ein Muss. Und eine echte Herausforderung für Eric Fish und Band. Denn allein die beiden Bands sind herausragende Live-Bands mit extrem charismatischen Sängern, da darf sich Subway aber mal richtig anstrengen um auch 2014 das absolute Highlight einer besuchenswerten Konzertreihe zu sein. Auf ein neues 2014 in Fürth, mit dem Erlebnis 2013 im Gedächtnis und bei dem Line-Up werden die Karten sicher schnell vergriffen sein.

Was es noch zu bemerken gibt!

Soviel zu meiner Sicht der Eisheiligen Nacht 2013. Aufgrund diverser Veröffentlichungen auf Facebook und vor allem wegen eines Artikels auf Nordbayern.de möchte ich noch folgendes bemerken.

Subway to Sally wird oft wegen des Lichtes kritisiert, gerade als Fotograf ist man da verständlicherweise nicht gerade glücklich darüber. Entscheidend ist aber nur, dass ein Konzert für das Publikum sehenswert wirkt und die Lichttechnik dies unterstützt und das schafft Subway to Sally mit vielen Showeffekten wirklich sehr gut. Nur 2 Songs für die Fotografen im Graben sind allerdings schon etwas dürftig , gerade bei dem „fotounfreundlichen Licht“.

Viel krasser finde ich da schon, was eine Redakteurin von Nordbayern.de über die Veranstaltung verbreitet hat. Etwas drastisch formuliert kann man das wie folgt zusammenfassen:

Die Eisheilige Nacht, die mehr Special Effecte als ein Actionfilm bietet, voller skuriler Einlagen der Bands startete mit einer noch ziemlich unbekannte Dark Rock Musikgruppe (gemeint ist LOTL) mit exhibitionistischer Ader deren Sänger mit Bauarbeiterdekollete alles andere als einen schönen Anblick bot, ein Sixpack im Speckmantel der eine neue Form der Müllentsorgung erfand, alles was man nicht mehr braucht ins Publikum zu werfen einschließlch der halbvollen angeschnullerten Wasserflasche.

Danach gabs endlich echte Stars nämlich schwankende Finnen mit schlimmen Wortschaft wiescheiße heiß  Bitch und Fuck you, die den etwas anderen Weihnachtsmann gaben.

Bei Korpiklaani wurden wie wild neue Tänze erfunden die es in keiner Disco zu sehen gibt. Alle die schon ziemlich Hacke waren feierten die gewöhnungsbedürftige Musik, während der Rest des Publikums verzweifelt auf dem Boden saß in der Hoffnung der Schall möge ihn nicht treffen. Die hatte einfach nicht den richtigen Alkoholpegel der für Aussenstehenden skuril wirkenden Zuschauer die bei Korpiklaani unverständlicherweise Spaß hatten was sich nur auf den Alkohol zurückführen lässt.

Schließlich befriedigte das Publikum seine Lust beim Crowdsurfen am übergewichtiger Sänger (gemeint ist der dicke Eric) zum Leidwesen der Security, die ihn kaum wieder rausziehen konnten, so schwer ist er , wie schon bei manchen Frauen zuvor (gemeint ist die Lust), die sie überall anfassten, wos nur geht. Die Konzertbesucher grölten die Texte Subways in allen erdenklichen Tonlagen mit, Hardcorefans sangen sogar die Instrumente was ein besoffener mit den Worten mir gfällts wie sau" kommentierte. Netterweise versuchten die Fans im Kollektiv mit den Feuerzeugen den frierenden Eric an der kleinen Flamme zu wärmen , wodurch es so heiß wurde dass ein Konzertbesucher komplett blank zog

 

Stein des Anstoßes-das Harmssche Mauererdekolette-oder vielleicht doch eher ein sexy Po?

so sieht ein Sixpack im Speckmantel aus-hmm wenn Chris noch weiter abnimmt steht ein Skelett auf der Bühne. Nein Danke! Magersucht ist eine ganz schlimme Krankheit!

Eigentlich muss man allein beim betrachten der Bilder keine Worte mehr dazu  verlieren, die Dame disqualifiziert sich mit der Beleidigung des Publikums, der Künstler und vor allem diverser nicht makellosen Körper eigentlich selbst. Dass sich gerade auch viele Konzertbesucher extrem beleidigt fühlten, ist nur allzu verständlich und hat auch überhaupt nichts mit irgendwelcher Ironie zu tun und fehlenden Humor den die schwarze Szene angeblich nicht hat, wie einem Leserbriefkommentar dazu zu entnehmen ist. Wenn man keinen Bock hat einen Job auszüben, oder die Art Musik gar nicht mag,  sollte man es gehen lassen. Sich dazu so unfair zu äußern , alle , alles und jeden zu beleidigen ist auf alle Fälle der falsche Weg. Ich würde nie auf ein Volksmusikevent gehen, ich kann mit der Musik gar nichts anfangen. Sich dann aber als Pressevertreter bei einem solchen Konzert hinzustellen die Leute als doof, die Liedtexte als schwachsinnig zu bezeichnen und überhaupt alles als das letzte zu sehen, fände ich doppelt unfair. Schon den Playback-Musikern gegenüber. Also lass ich es ganz, das sollte die Frau in Zukunft besser auch tun und besser über die Ziehung der Lottozahlen berichten.

Besonders schlimm find ich den unterschwelligen Vorwurf, dass man nur als mehr oder weniger durchgeknallter Besoffener bei der Eisheiligen Nacht seinen Spaß haben kann.

Ich fand die Stimmung einmal mehr bei einem Konzert der „Schwarzen Szene“ extrem angenehm, viele Leute sind auffallend höflich und zuvorkommend, Alkoholleichen , Alkoholexzesse oder sich daneben benehmende Menschen habe ich nicht erlebt. Genauso wie eine wie immer hervorragende und entspannte Security von Consec. Es war eine rundum gute Stimmung mit allem was der Reiz von „Live Konzerten“ so ausmacht. Der unbedarfte Leser bekommt somit einen völlig verzerrten, falschen Eindruck, der Artikel schürt Vorurteile, wertet Menschen aufgrund ihres Aussehens ab (Speckmantel) , was noch dazu bei Chris Harms überhaupt nicht stimmt (viele Männer würden sofort den Body tauschen, wenn möglich). Das ist nicht in Ordnung, schon gar nicht wenn es sich um eine angeblich seriöse Zeitung handelt und ist höchst fragwürdig. Deshalb lieber weiter Fernsehsendungen angucken, vielleicht da einmal eine Kritik verfassen aber bitte bitte bitte keine Konzerte mehr besuchen. Und bitte bitte ein Foto veröffentlichen, ich will endlich einmal eine hübsche Frau ohne Bauarbeiterdekollete und ohne Speckmantel wohl proportioniert mit Idealmaßen bildhübsch bewundern können. 


Nun aber zu den Galerien:

Lord of the Lost


Lordi


Korpiklaani


Subway to Sally

Einige Impressionen


























Eine Feuerschwanz-Mieze im Publikum